Öffentliche Mission Machbarkeitsfeststellung.

Konzept ist nicht neu wurde schon mehr mal durchgeführt und ja intresse ist immer da

Man könnte noch die Mod Fox Refuel um eine Möglichkeit zu beiten dem BMP etwas mehr Sprit zu geben
Funktionieren ide IGLAs mittlerweile? Ich habe die mal vor ein paar monaten getestet und konnte damit nicht aufschalten. Mit der Stringer ist das kein Problem.

Für solche TvTs bin ich immer zu haben

Interesse ist ohne Zweifel da. Als Rebell richtige Guerilla Aktionen gegen echte Menschen zu planen klingt nach viel Spaß...

ich habe bereits mehrfach an ähnlichen "projekten" teilgenommen bzw dort gespielt... da es hier ja eher um das interesse einer breiten masse geht, ist der titel des freds vielleicht bischn irreführend. denn die rückmeldungen in der abstimmung haben relativ wenig mit der machbarkeit zu tun und sind mit derzeit 16 mann auch weit unter dem nötigen spielerlimit...

egal wie die mission schlussendlich aufgebaut ist, brauchst du/ihr locker 30+ mann damit es richtig rund geht. wenn das ganze zusätzlich mit einem ansatzweise komplexen CTI-konzept untermauert ist, spielt nebenher auch noch der zeitfaktor eine große rolle (d.h. so es sich um zeitlich begrenzte, sehr konkrete einzelmissionen handelt, welche z.b. ein konkretes ziel bespielen o.ä. dann reichen für den abend halt auch mal die 30 mann - sollte das ganze wirklich als zeitlich und räumlich offene mission mit nem ansatz eines kampagnekonzepts sein, dann brauchst du/ihr diese 30 mann an jedem spieltag)...

und was das für aufwand ist bzw wie lange die leute bei sowas am ball bleiben, sieht man bei public missionen wie wasteland oder altis life (auch wenn letzteres für viele wieder wie ein "dorn im auge" oder "fingerzeig in die falsche richtung" daherkommen mag) ... als kleinere projekte hat man es da noch schwerer - siehe z.b. "projekt takistan" oder "projekt altis" von teamkommando.de oder den jungs hier (wobei ich da noch nicht mehr gebohrt/getestet hab sondern lediglich das konzept super fand) [Konzeptvorstellung] Arma 3 Military RP oder Arma 3 Takistan Conflict Vorstellung

das alles soll mehr als input bezüglich weiterer gedanken eurerseits gedacht sein ... nicht um euch irgendwas auszureden oder schwarz zu malen! und vielleicht hilft ja auch der ein oder andre kontakt zu leuten, die bereits an ähnlichem arbeiten oder sowas planen... ich würde mich in jedem fall freuen, wenn es mal wieder ein entsprechendes projekt mit gewisser tiefe geben würde! also daumen hoch und weiter so!

Was ich nicht verstehe ist Warum man nicht einfach nur Feature Mods nimmt sondern gleich die Pest der Content mods mit in so ein event mit einbauen will. Warum beschrenkt man sich nicht auf ACE ACEX CBA und TFAR/ACRE2 ich sehe sowas halt immer wieder. und sehe wie Leute dann grandios mit sowas scheitern weil irgendwas nicht so läuft wie es laufen soll. weil es Incompatibiliäten zwischen RHS und ACE gibt, die nicht mit bedacht wurden bzw werden.

Wir hier bei AW hatten jetzt schon 4 TvT die wir auf dieser Basis gebaut haben und bis jetzt hatten wir keine Probleme damit. und ich denke das es weit aus Atraktiver für spieler ist wenn sie sich nicht erst wieder zig GB an mods runterladen müssen sondern nur ein paar MB

Die Mission ist fertig, der Server auch bereit ... warum jetzt nicht einfach einen Termin ankündigen und die Sache ausprobieren?

schönen Gruß

Trino

Wenn man im ersten Durchgang das Großevent ansetzt, wird es scheitern. Fangt klein an und eskaliert dann nach oben.

Die Zweifel an den RoE, der Truppeneinteilung, zur gesamten Lage und den Aufträgen erscheinen da bereits als Detailfragen.

Zitat von Anubiswaechter

Wenn man im ersten Durchgang das Großevent ansetzt, wird es scheitern.

Warum denn?

Idee hört sich gut an nur der Zeitfrator stört mich nur.Nach höchsten 5 Std bin ich als Spieler fix und fertig. Stellt doch ein das nach 3 Std Die Cav anrückt oder China eine Atomwaffen benutzt... Gerade TvT mit so groß unterschiedliche Warffen Basic möchte ich nicht ewig spielen.

Kurz: Wenn ihr mich überzeugt wäre ich mit mid.3 Mann dabei

Zitat von EchoDelta

Arma besitzt halt nicht den Content den man für solche Missionen benötigt.
Außerdem wird eine Installation über bspw ArmaSync Fehler vorbeugen.
Eine gute saubere Installation dieser Mods ist fehlerfrei. Oft genug getestet.

Hö? Meiner Meinung nach kann sowas durchaus mit Vanilla abbilden. Die mit Apex eingeführte "Syndikat" Fraktion ist ja eine Art Guerilla. Alternativ die FIA (wenn ich mich nicht irre).
Die Fahrzeuge heißen dann nur anders bzw haben nicht immer ein reales Vorbbild (was im Einsatz war)

Content Mods sind zwar ganz schön, aber ich persönlich (und viele die ich kenne) haben keine Lust sich X Gigabyte an Mods zu ziehen für eine Public Mission. (Zumal es auch in Deutschland Dörfer und Städte mit recht bescheidenen Internet gibt)

RHS = Pest der Content Mods.

I'll see myself out...

Zitat von Trino

Warum denn?

Ganz allgemein hat das etwas mit Projektmanagement zu tun. Der weit verbreitete Irrglaube ist, mit einer nur hinreichend genauen Planung wäre die Umsetzung ein Kinderspiel und man könne sofort losbauen. Jedoch gilt: Je größer und komplexer ein Vorhaben ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass unvorhergesehene Probleme auftauchen. Wer mehr dazu wissen will, kann ja bspw mal nach den wissenschaftlichen Hintergrund der 'marshmallow challenge' recherchieren und herausfinden, warum dort Kleinkinder regelmäßig erfolgreicher sind als Manager oder Architekten. Nahezu jedes Großprojekt verzögert sich heute, wird teurer und hat am Ende immer noch seine Mängel.

Konkreter betrachtet, gelten diese Grundsätze auch und gerade bei einem ArmA-Event. Ein Event jenseits von 50 Teilnehmern performant anzubieten, ist nicht leicht. Dies gilt umso mehr, je mehr Mods verwendet werden. Als Faustregel gilt hier: Weniger ist häufig mehr bzw. Soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Und ja, der Glaube, man testet die Mods intern auf Kompabilität genüge, ist in der angestrebten Größenordnung ein Irrglaube. Es gibt -leider- bei ArmA viel zu viele Flaschenhälse, die kaum bei Planung und Vorbereitung berücksichtigt werden können. Jahrelange empirische Beobachtung sagt mir, dass die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns umso größer ist, je größer und komplexer solche Events ohne hinreichende Tests (in der Größe der Events!) angesetzt werden. Mit anderen Worten: Jedes Event in dieser Größe ist ein Test. Sicherlich kann es auch performant werden und soweit alles funktionieren. Es muss nicht scheitern. Ich spreche nur von Wahrscheinlichkeiten.

Noch konkreter betrachtet, so stelle ich fest, dass u.a. bereits ganz genau geplant ist, der einen Fraktion 12 QBZ Sturmgewehre zur Verfügung zu stellen. Nicht 11 oder 13, sondern 12. Gleichzeitig ist aber überhaupt nicht ersichtlich, ob es sich hier um einen 2-stündigen TvT-Einsatz handelt, oder um eine Art Kampagne mit mehreren Einsätzen. Einer warf auch den Begriff CTI in die Runde. Auch das ist möglich; es ergibt sich nur nicht aus dem Konzept.

Zudem fragt man völlig unverbindlich in einem Community-Forum jeden Hans Wurst (nicht böse gemeint), ob er Interesse hätte. Dazu kann man nur sagen: Verpackst du die Idee schön, kannst du jeden überzeugen. Glückt die Darstellung nicht, wird keiner Interesse haben. Obwohl sich das Konzept überhaupt nicht unterscheidet. Soll das eine belastbare Planung- und Entscheidungsgrundlage sein? Wieso spricht man nicht gezielt eine oder zwei Gemeinschaften an und fragt verbindlich an, ob sie dann und wann für dieses und jenes so und so viele Kräfte bereitstellen können?

Ein nächster, in meinen Augen wesentlicher Punkt ist: Was ist eigentlich die konkrete Lage der Teile?! Und ihr Auftrag? Nun gut, diese Lage-Informationen kann man gezielt zurückhalten, um mehr Spannung reinzubringen. Dann sollte man aber bedenken, dass in einer ungeklärten Lage die Aufklärung und Planung der Möglichkeiten des eigenen Handelns ungeheuer viel Zeit beanspruchen wird. Bei einem Event dieser Größe locker über 4 Stunden. Kein verständiger Truppenteil-Führer geht YOLO einfach mal rein und schießt auf alles, was sich bewegt. Naja, außer der IS. Aber da kann man auch KotH & Co. ansetzen. Wenn aber die (insb. Feindlage-)Aufklärung solange dauert, was soll dann das Event sein?! Ein achtstündiges Beschnuppern und notfalls Ausweichs-Gefechtsschießen?! Steht auch wieder nicht im Konzept.

Ich könnte nahezu jeden Punkt im obigen Konzept kritisch hinterfragen. Ich tu' es mal nicht. Es drängen sich mir derartige Fragen nur beim Überfliegen auf. Weshalb ich -ganz allgemein- erhebliche Zweifel am Projektmanagement habe. Btw.: Traurig-amüsant sind zahlreiche Ideenvorschläge hier im Forum; ich glaube das Beste von allen hieß in etwa "200 Mega Event" oder irgendwie sowas. Einige wenige versuchen es im ersten Anlauf, viele setzen nicht mal zum Versuch an. Und die aller wenigsten von denen arbeiten wiederrum an den Problemen und entwickeln ihre Lösungen peu a peu weiter. Die meisten Event-Ideen verschwinden also so schnell, wie sie gekommen sind. Leider. Obwohl IMHO grds. jeder Unterstützung bekommen sollte, der etwas wirklich zu leisten bereit ist. Deshalb auch meine Kritik.

TL;DR: Fangt klein an.

In dem Sinne.

Prinzipiell sehr interessant. ACE ist leider jedoch so gut wie nie Massentauglich. Besonders dann nicht wenn das erweiterte medizinische System aktiv ist. Abgesehen davon bin ich skeptisch ob das mit 80ig Spielern noch ordentlich läuft. Auf EUTW bin ich bei 60ig Spielern noch über 60FPS, aber dort kommen keinerlei Mods zum Einsatz und die Herren haben mehrere Jahre darauf hingearbeitet bis das so gut lief wie jetzt. Ich kann nur empfehlen das Projekt etwas kleiner zu schneiden und ggf. einen Respawn einzubauen und das ganze Zentralisiert einzurichten damit es interessant bleibt. Klatscht man die Insel halbwegs voll mit Objekten, baut noch ein Paar Mods ein und torpediert den Server mit 80 Spielern sind Frames weit unter 60 FPS vorprogrammiert. Wir selbst haben die Erfahrung gemacht das ArmA 3, mit großen dezentralisierten Layouts in der Regel die FPS ziemlich runter drückt.
Aber genug davon. Das Szenario klingt interessant und ich wäre auf jeden Fall dabei. Ein paar bekannte von mir sicherlich ebenfalls.

Ich finde, dass Arma mit 20fps noch recht gut spielbar ist ab 12 oder 9 fps wird es dann mies. Vor allem im Ortskampf

Ab unter 30 würde ich meine Tastatur spalten. Ich bin 60 gewöhnt, in 4K. Und das bei ArmA schon seit mehr als 2 Jahren. Bei allem unter 60 merke ich das auch sofort und mir geht der Spaß flöten. Mit 20 FPS kann man vielleicht noch Fahrzeuge und Helis bedienen, oder aus über einem Kilometer snipern, aber PvP, teilweise im Nahkampf mit 20 FPS? Nein danke. Die 90iger sind vorbei.

Ach, das geht wunderbar. Arma ist ein langsames Spiel. Da sollte man mit 20FPS gut klarkommen. Man merkt es ncur bei schnellen Drehungen. Snipern ist kein Problem. Da sind die Desyncs störender
Aber ist evtl. subjektiv Geschmackssache. Objektiv ist es möglich Arma mit 20 fps zu spielen. Habe ich selbst gemacht vom Release von Arma3 bis Mitte diesen Jahres Kein Problem. Wie gesagt, ab 12fps wirds dann schwierig.

Prinzipiell stimme ich zu, kommt aber drauf an was du spielst. Teilweise auf EUTW in Vanilla sprinten die Leute so absurd schnell, das wird schnell mal zu Counter Strike dort im CQB. Glaub kaum das jemand solche Geschwindigkeiten mit einem schweren Plattenträger, einem Maschinengewehr und einen Rucksack schafft und dann völlig ohne physikalische Grundlage die Richtung ändert durch eine Mausdrehung bei der in der Realität ein Mensch normalerweise nur auf die fresse fallen würde. Wenn es dann noch ein klein bisschen lagt sieht das aus als würden die Teleportieren. Wenn es dann noch ruckelt würde mir wie gesagt alles vergehen.

Ich hab damals ArmA 1 nur mit 12-20 FPS gespielt nach dem Release. Aber heute ist 2017, also nein danke.