ArmA 3 - Hardwareanforderungen? (Gemäß von Spielererfahrungswerten)

  • Hallo ArmAWorld,


    Ich hab keinen solchen Thread gefunden, daher mach ich einfach mal einen auf.


    Meine Frage richtet sich vorallem an diejenigen von euch, die ArmA 3 in der Regel im normalen Eventbetrieb über 30-40fps in einer normalen COOP Mission spielen könne, und diese Mission auch noch flüssig aufnehmen können. Die Frage ist nun, was habt hier denn für Hardware um Missionen flüssig mitschneiden zu können?


    Mein Rechner ist absolut Kacke und würde gerne aufrüsten, am liebsten auf Intel.


    CPU: AMD Phenom II X6 1090T BE
    GraKa: Gainward Phantom GTX970 4GB
    Mainboard: AsRock extreme3 990fx
    HDD: 2TB WD Caviar Black
    RAM: 8GB DDR3 1333


    Ich habe schon seit einiger Zeit bei größeren Missionen mit der Performance zu kämpfen, mein CPU ist ein einziger Flaschenhals. 15-20fps sind fürs Mitschneiden zu wenig.


    Vielleicht wird der Thread auch für andere hilfreich sein, welche sich nicht an die offiziellen Hardwareanforderungen stützen wollen.


    Postet doch bitte eure Hardware, damit man sich aufgrund von euren Erfahrungswerten ein Bild über die benötigte Hardware machen kann.




    Falls ihr aufrüstet und eure vorhergehende Hardware loswerden wollt, wäre ich daran interessiert.



    Mit freundlichen Grüßen


    LiquidBlaze

  • Hallo,


    ich habe schon einige Aufnahmeprogramme durch und bei Sachen wie Fraps, Dxtory, OpenBroadcasterSoftware habe ich leider auch nur Probleme mit sehr niedriger Performance.
    Dann habe ich, das bei NVIDIA mitgelieferte, ShadowPlay entdeckt und siehe da, die FPS bleiben (fast, ca. max. 5 weniger) gleich. Von der Systemauslastung her ist dann halt die Festplatte ein bisschen mehr gefordert, was ja aber auch relativ normal beim Aufnehmen ist.
    Es gibt nur ein Problem: Die Dateien sind sehr, sehr groß. Also entweder direkt weiterverarbeiten und löschen oder neue Festplatte zulegen ;)


    Zur Hardware möchte ich dir keinen Stuss erzählen, sonst wird man wieder so furchtbar geflamet, nur weil man nicht seit 25 Jahren in der Branche arbeitet...
    Ich kann dir auch wenig zu meinem System sagen, da ich definitiv seit dem Grafikupdate auch nur Probleme habe (könnte aber auch an der alten GTX 660 Ti liegen). Was ich dir sagen kann, dass mein Prozessor (i7 4770 3,4 GHz) ganz gut mithält und das macht, was er soll (hoffentlich bald auch mit mehr als nur einem Kern...). Beim Ram lohnt es sich ja noch nicht zu upgraden, da nicht mehr wie 2GB genutzt werden können? (verbessert mich, wenn ich falsch liege)


    MkG Jan

  • Das lässt sich pauschal nur schwer sagen. Das hängt von ziemlich vielen Faktoren ab und die eigene Hardware ist da nur ein Punkt.


    Folgende Punkte haben auch eine große Auswirkung auf die FPs als Client:


    • Karte und der Teil der Karte der faktisch genutzt wird.
    • Sauberkeit und Qualität der Scripte.
    • Qualität des Servers auf dem alles läuft.
    • Anzahl der Spieler
    • Anzahl der KI und Objekte


    Was den möglichen Verlust an FPS durch Aufnahmesoftware angeht, so muss man auch immer die jeweilige Hardware angucken und in Verbindung mit der Software sehen die benutzt wird. Ich habe in 2016 Dxtory benutzt und ich habe damit meistens 8-10 FPs weniger gehabt. Dadurch konnte ich die meisten COOP's nicht mit 30 FPS oder mehr spielen. Wir reden in dem Fall von 40-50 Spielern und vielleicht 150 KI.


    Inzwischen ist durch einen Treiber ReLive für meine Radeon erhältlich. Relive ist quasi das Shadowplay von AMD und ich habe damit massiv bessere FPS. Ich verliere meinen Messungen nach 2 bis maximal 5 FPS.


    ArmA 3 ist ja zumindest "grundsätzlich" recht heavy was den CPU angeht und es ist dadurch durchaus logisch das es besser läuft wenn die Graka Videoaufnahmen übernimmt.


    Hardware:
    I7-3770 @ 3.40Ghz
    8GB Ram
    Asus Radeon R 280

  • ArmA profitiert sehr stark von schnellen RAM und CPUs mit hoher Singlecore Leistung. Hättest die Leistung deines 6 Kerners in 2 Cores würde das Game abgehen wie sonst was. AMD ist zurzeit keine gute Wahl für ArmA. Selbst ein i3 kann schon schneller sein als ein FX 8350.


    Aufrüsten würde ich jetzt aber noch nicht. Es kommen ja jetzt neue INTEL und AMD Prozessoren, bzw die alten werden sehr viel günstiger werden. Das würde ich noch abwarten und dann entweder ein i7 6700k, i7 7700k bzw einen der neuen Ryzen AMD CPUs sofern die einzelnen Kerne ordentlich Dampf haben (Bisher stehen die Chancen aber gut für AMD wenn das stimmt das AMD den 1100€ INTEL Prozessor killt und diesen Prozessor wirklich für 500€ anbietet).


    Zur Grafikkarte, bei FullHD reicht da schon eine alte ranzige GTX 770. Deine GTX 970 sollte also kein Problem sein. SSD ist auch zu empfehlen, gerade für Videos. Aber bedenke das die Platte schnell volläuft, weil SSDs sind ja nicht gerade groß.


    Also wie gesagt, warte ab was da jetzt neues kommt. i7/AMD Ryzen rein, SSD rein, deine GTX 970 wiederverwerten und halt wie gesagt, schnellen RAM einbauen.

  • Ich würde mal behaupten, dass eine SSD auch noch einiges bringt, vor allem, wenn du aufnehmen willst, da dann ja durchgehend auf die Platte geschrieben werden muss...

    Jein.


    Kommt hier auch natürlich wieder massiv auf die Platten an, aber der große Vorteil einer SSD liegt meistens bei der Lesegeschwindigkeit. Dazu kommt noch große SSD's nach wie vor im Vergleich zu "normalen" Platten ziemlich teuer sind. Videodateien können wie gesagt sehr schnell, sehr groß werden. "Grundsätzlich" leben SSD's auch länger wenn weniger drauf geschrieben wird. Wenn du also sagen wir mal pro Woche 4 Stunden ArmA aufnimmst, dann kommt da natürlich schon was zusammen. Letztendlich hat sich aber in dem Bereich aber in den letzten 1-2 Jahren auch schon was getan. Bei früheren SSD's wäre es definitiv nicht ratsam gewesen permanent so große Datenmengen in der Frequenz zu aufzunehmen.


    Was sich in der Hinsicht lohnt ist das du eine Laufwerk für Aufnahmen nutzt das sozusagen eher passiv ist. ich habe zum Beispiel eine externe Platte auf der Videoaufnahmen gespeichert werden. Eine externe Platte die über USB 3.0 läuft und einfach genug write speed hat, kann meiner Erfahrung nach locker 1080p Aufnahmen packen. Wichtig ist da natürlich das deine Platte schnell genug ist.


    Gerade in dem Bereich muss man auch gucken wofür man aufnimmt. Man muss momentan nicht in losless Qualität aufnehmen wenn es sowieso auf Youtube landet.

  • also es Lohnt sich mehr als nur sich eine SSD in den rechner zu bauen denn Arma nutzt Page files und das sehr exisiv. und das SSD nicht so lange leben wie HDD stimmt leider absulut nicht mehr. SSD sind mittlerweile fast Robust wie HDDs. Meine SSDs haben hohe schreib und Lese nutzung und sind jetzt schon 4-5 jahre alt und ich hatte bis jetzt kein ausfall.
    und zum Thema "Große" aufnahmen kann ich auch nur nein sagen. 4h Video ist wenn man mit den Richtigen Tools/Codecs aufnimmt nur ca 30-50 gb groß. man sollte aber natürlich immer wenn man eine SSD hat eine HDD mit im rechner haben da man dort bedeutent mehr sachen drauf ablegen kann. meine Configs haben aktuell eine Samsung SSD aus C Platte mit Windows drauf und weiter HDD aus Daten speicher Ort wo ich daten über Längere Zeit aufbeware.

  • SSD'S leben "grundsätzlich" länger. Wie gesagt kommt es halt stark auf die Nutzung und auf die Platte selbst an. Es macht aber ohne Zweifel grundsätzlich einen Unterschied ob du zu dem "normalen" Betrieb einmal in der Woche noch 500G mehr durch die Gegend schiebst. Da sind wir dann aber wieder auch in den Details was Videoaufnahmen angeht. SSD's halten ansonsten gerade für den "normalen" Nutzer wesentlich länger. Samsung und andere Firmen vergeben nicht umsonst ganz gerne mal eine Garantie für SSD's die mindestens 5 Jahre lang hält.


    Der eigentliche Punkt war aber ob sich eine SSD in dem Fall lohnt. In dem Fall kann sich halt nur "Jein" sagen. Sich jetzt "extra" eine SSD dafür zu kaufen ist in meinen Augen eher unsinnig. Eine SSD bringt in den meisten Fällen keine Entlastung bei der Videoaufnahme die mehr FPS bringt. Da gibt es Alternativen die mindestens so gut, dafür aber billiger sind. Man sollte auch bedenken das man je nach Ausrichtung nicht nur Platz für "aktuelle" Videos braucht. Ich habe es gerade in 2016 bereut das ich meine Platte für Videoaufnahmen noch für andere größere Sachen benutzt habe. Dadurch hatte ich letztendlich nie Platz Videos dauerhaft auf der Platte zu halten. Das hat aber auch viel mit dem Aufnahmeprozess zu tun.


    Ich nehme immer zunächst eine gesamte Mission auf und schneide dann ein Video zusammen. Das ist dann sehr oft so das aus 2 Stunden Material ein Video wird das nur 5 Minuten lang ist. Wenn ich fertig bin, dann lösche ich das große Video und bis jetzt habe ich auch die Endprodukte nicht behalten. Das muss man nicht zwingend tun, weil man auch via Youtube Videos vom eigenem Kanal runterladen kann. Trotzdem war es für unser 2016 Video recht zeitaufwendig sehr viele Videos zu downloaden um sie wieder auf der Platte zu haben. Ich werde zumindest zusehen das ich mir vielleicht noch eine externe Platte kaufe auf denen ich diese Videos dann einfach ablege. So bekommt man auch einfach einen schönen Backlog zusammen.

  • Ich war zu Beginn auch ein Shadowplay Anhänger. Bin aber mittlerweile zum Streamen als auch zur Aufnahme zu OBS gewechselt.
    Einen wirklichen Leistungseinbruch spüre ich mit OBS ebenfalls nicht, allerdings mag das daran liegen das ich OBS mit dem x264 Codec auf der CPU rechnen lasse und Arma nur 1 Kern bzw. 2 Threads meines i7 6700k nutzen kann und somit 3/4 der Leistung für OBS frei bleiben. Außerdem wird dadurch die GPU (980ti) nicht weiter belastet, da diese gefühlt bei mir den Flaschenhals bildet.


    Ich weiß das mein Rechner nicht als Maßstab genommen werden darf, da nicht jeder 1,5-2.000€ investieren will. Außerdem ist die Hardware was die GPU angeht auch schon wieder veraltet.
    Bei Arma ist aber primär die Sichtweite für gute Frames verantwortlich, somit kannst du auch mit schlechterer Hardware durchaus ordentlich spielbare Bildraten erzeugen.

  • In meinem Arma sind die Scripts das "größte" FPS Problem. Ich habe auch einen AMD FX 8350 das wird wohl mein zweitgrößtes Problem sein.
    Meine einen Monat alte NVIDIA GTX 1070 hebt Arma mit ihrem kleinen Finger.
    Vorallem wenn man mit vielen Addons spielt muss man sehr gut aufpassen was man sich da reinholt. Ich habe teilweise durch das deaktivieren nur eines kleinen Addons +10 FPS bekommen.
    Ich mache alle paar Monate wenn mir langweilig ist eine volle Performance Analyse unseres Modpacks und melde mich dann bei dem Mod erstellern wenn es Probleme gibt.
    Mit den größten Problem Addons entfernt komme ich momentan so auf gute 30-40 fps mit allen Grafikeinstellungen auf Ultra, Auflösung 2304x1440 und Sampling auf 125%. Mit allen Addons drin spiele ich so mit 20-25 fps.
    Aber es kommt trozdem fast jede Mission irgendwann vor das Irgendwas mit Arma passiert und die FPS auf 10 fallen. In diesem Fall ist Arma komischerweise ungefähr 80ms pro Frame mit Sound berechnungen beschäftigt. Das wird auch an irgendeinem Addon liegen aber ich weiß noch nicht welches.


    Zur Aufnahme würde ich alles mit NVENC empfehlen. Also ShadowPlay oder OBS mit NVENC als Encoder. Da meine Grafikkarte mit Arma selbst kaum ausgelastet ist hat sie kein Problem damit auch noch die Aufnahme zu übernehmen und ich habe keinen Spürbaren FPS einbruch.


    SSD würde ich auch empfehlen aber! Eine SSD ist nur nützlich weil Arma immer Texturen nachlädt und dieses nachladen für FPS Drops sorgt. Ich habe aber mein Arma so modifiziert das es die vollen 8GB an VRAM benutzt und nicht nur 3GB. Dadurch ist Texturen nachladen für mich überhaupt kein Thema mehr. Und es ist zu erwarten das dieses verhalten in 64-bit Arma zum Standart wird also wenn du genug VRAM hast wird eine SSD nicht mehr so nötig sein wie sie es momentan ist. Aber SSD's werden natürlich trozdem weiterhin etwas schnellere Ladezeiten einbringen.

  • Danke für die ganzen Wortmeldungen von euch. Ich muss aber sagen, dass ich aus Finanztechnischen Gründen erstmal in eine neue CPU (Intel) und das dazugehörige Mainboard investieren möchte. Und wenn nen i7 4790k ArmA problemlos stämmen kann, dann tendiere ich eher zu diesem Prozessor. Weiß aber natürlich nicht, welche CPUs ihr genau nutzt, und ob der eben erwähnte CPU das auch wirklich tut.

  • Danke für die ganzen Wortmeldungen von euch. Ich muss aber sagen, dass ich aus Finanztechnischen Gründen erstmal in eine neue CPU (Intel) und das dazugehörige Mainboard investieren möchte. Und wenn nen i7 4790k ArmA problemlos stämmen kann, dann tendiere ich eher zu diesem Prozessor. Weiß aber natürlich nicht, welche CPUs ihr genau nutzt, und ob der eben erwähnte CPU das auch wirklich tut.

    Warte noch ein paar Wochen (wenn du kannst). Mit den neuen Prozessoren die da kommen könnte preislich dann auch für dich ein i7 6700k drin sein. Sollten die prognosen um Ryzen herum stimmen wird INTEL sehr stark die Preise senken müssen.


    Ansonsten, ja der i7 4790k ist auch verdammt gut, Nachteil ist aber glaube ich das es keine Mainboards gibt die DDR4 RAM können, da musst dann halt auf "alten" DDR3 RAM zurückgreifen.

  • Einen i7-6700k mit einem Grundtakt von 4GHz (läuft bei mir allerdings mit simplen Mainboardmitteln auf 4.6GHz) kann ich mehr als empfehlen.
    Allerdings sollte man bedenken, dass man sich damit meist auch ein neues Mainboard und DDR4 Speicher ins Haus holen muss - dank Skylake Architektur.


    In Verbindung mit einem halbwegs vernünftigen Mainboard (hier ein einfaches Asus Z170-A), entsprechend schnellen Speicher (Kingston HyperX 3000-CL15), einer guten Grafikkarte (ASUS GTX980) und einem entsprechend "sauberen" System mit Aufteilung der Platten, rennt Arma 3 mit den gewünschten Frames auch mit Aufnahme/Streming sehr gut.


    Was die Platten angeht, empfehle ich sowohl für das Betriebssystem als auch für Arma (Steam) getrennte SSDs. Die Videoaufnahmen benötigen in der Regel keine SSD; in meinem System werden die auf normale Seagate 2TB Platten im Raid-Verbund gespeichert (hier Raid1 um ein wenig Schreib/Leseperformence und Ausfallsicherheit zu haben).


    Die Hardware ist, wie schon mehrfach beschrieben, dann auch nur ein Teil der Performence. Achso, aktuell ist gerade für Arma die SingleCore CPU Leitung wichtiger als die Leistung der Grafikkarte ;)
    Den zweiten Teil der Frames muss (leider) immer noch die Mission selber stellen. Wenn da gepfutscht wird oder es mit Scripten, Mods und Effekten übertrieben wird, gehen auch bei solch einem System die Frame in den Keller.


    Was oftmals auch hilft, um ein paar Frames mehr aus Arma zu holen: die Sichtweiten auf ein "moderates" Maß zu stellen - bei stehts immer auf max :D (ist aber nicht für alle Systeme zu empfehlen :D).


    Fazit: Nur ein sinnvoll zusammengesetztes System aus Hardware und Software (Client/Server/Mission) bringt maximalen Erlebnissspaß


    PS: Falls es jemanden interessiert, Aufnahmen gehen mit Nvidia Shadowplay und OBS gleichermaßen gut. Mit OBS hat man halt ein paar mehr (nützliche) Optionen.

  • Was die Platten angeht, empfehle ich sowohl für das Betriebssystem als auch für Arma (Steam) getrennte SSDs. Die Videoaufnahmen benötigen in der Regel keine SSD; in meinem System werden die auf normale Seagate 2TB Platten im Raid-Verbund gespeichert (hier Raid1 um ein wenig Schreib/Leseperformence und Ausfallsicherheit zu haben).

    RAID1 bringt meines Wissens nach keine Schreib Performance da die Platten mirrored werden. Einziger RAID Level der Lese/Schreib Geschwindigkeit bringt ist 0 oder 10. (Man möge mich korriegieren wenn es falsch ist)
    Edit: Lesegschwindikeit wird verdoppelt (sofern Windows oder die Programme das unterstützen) - schreibgeschwindigkeit bleibt gleicht, kann aber auch weniger sein



    Hab auf meinem System einen alten Intel i5-2500(k) (2. Generation) und kann mich nicht beklagen.
    WIndows läuft auf einer SSD ( + Treiber) und der rest auf normalen Festplatten. Ich hatte ArmA mal auf der SSD, hab aber keinen deutlichen Unterschied gemerkt was den Frames angeht.


    Wie hier gesagt wurde: ArmA ist ein CPU Fresser und leider geht die Engine nicht vernünftig mit CPU Ressourcen um. (Multicore + HT) (Meine erfahrungen)


    Und dann sind da noch die Server und Missionen selber die Performance fressen. Das beste Beispiel: So gut wie jeder AltisLife Server

    Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis perseverare in errore.

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  • Hab auf meinem System einen alten Intel i5-2500(k) (2. Generation) und kann mich nicht beklagen.
    WIndows läuft auf einer SSD ( + Treiber) und der rest auf normalen Festplatten. Ich hatte ArmA mal auf der SSD, hab aber keinen deutlichen Unterschied gemerkt was den Frames angeht.

    Mehr Frames kriegst du auch nicht durch eine SSD, dafür startet das Spiel aber wesentlich schneller und kürzere Ladezeiten. Hatte letztens noch eine WD Platte in meinem 2ten Rechner und konnte den Unterschied deutlich merken.